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Zeitsparen to Go: Produktiv sein statt ständig aufzuschieben

by Ann-Vivien
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Ich werde immer wieder gefragt, wie ich es schaffe alles unter einen Hut zu bringen: Hausbau, 40 Stunden Job, tägliches Pendeln von insgesamt knapp zwei Stunden, meine Selbstständigkeit (inkl. Buchhaltung, monatliche Umsatzsteuermeldung, Shootings, Events und mit allem drum und dran), Polnisch lernen, Sport machen, gesund ernähren, Eheleben, Freunde und nebenbei den Haushalt schmeißen. Ganz ehrlich? Ich frage mich manchmal selbst, wie ich das anstelle. Doch die Lösung liegt meist darin, einfach anzufangen und nicht der Aufschieberitis zu verfallen. Heute möchte ich mit euch meine besten Tipps teilen, wie euch das auch im stressigen Alltag gelingen kann.

Unterscheiden zwischen Must Dos und To Dos

Ich habe immer wieder festgestellt, dass es vielen Leuten (inklusive mir) schwer fällt zwischen Must Dos und To Dos zu unterscheiden. Es gibt Aufgaben, die kann und sollte man nicht aufschieben. Besonders wenn es sich dabei auch mal um größere Aufgaben handelt, die sich ansonsten immer weiter ansammeln, bietet es sich an diese Dinge zuerst zu erledigen. Ein klassisches Beispiel hierfür sind gewisse Aufgaben im Haushalt. Man muss irgendwann den Müll rausbringen. Jeden Tag, an dem man weiter Dinge reinstopft, obwohl der Mülleimer eigentlich schon voll ist, führt nur dazu, dass am Ende der Müllsack reißt und man mehr Arbeit hat als vorher. Ich versuche also täglich zu unterscheiden zwischen Dingen, die ich erledigen muss und Dingen, die ich erledigen möchte. Wenn ich To Dos für eine gewisse Zeit aufschiebe, werden sie automatisch zum Must Do. Ansonsten würden einige To Dos wohl ewig auf meiner To Do Liste hängen … ;-)

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Routinen und Gewohnheiten optimieren

Der Morgen artet bei mir gerne Mal in Stress aus. Am Abend zu lange wach, weil ich noch schnell den Blogartikel fertig schreiben wollte und noch den letzten Rest für die Steuererklärung vorbereitet habe. Am Morgen zu früh hoch, um wirklich fit in den Tag starten zu können. Das schlaucht auf Dauer ziemlich. Deshalb versuche ich mir am Abend bewusst ein Limit zu setzen und dann um 23:00h auch wirklich ins Bett zu gehen, damit ich am nächsten Tag mit weniger Hektik am Morgen aufstehen kann. Am besten so, dass ich noch Zeit für eine Tasse Kaffee und ein schnelles Frühstück habe. Klappt das mal nicht, greife ich gerne auf ein Frühstück to go zurück. Einen leckeren Caffé Latte Macchiato während der Autofahrt und ein Müsli dann auf der Arbeit vorm PC. In diesem Sinne kann ich es euch nur wärmstens empfehlen eure Routinen und Gewohnheiten einmal bewusst wahrzunehmen und ggf. zu überdenken.

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An stressigen Tagen Zeit sparen mit PENNY READY

Apropos Ernährung. Dieses Thema Ernährung finde ich nämlich besonders schwierig. Ich habe im Alltag oftmals einfach keine Zeit, um aufwändige (oder auch weniger aufwändige) Gerichte vorzukochen, und möchte auch nicht jeden Tag in der Mittagspause für teures Geld essen gehen. Trotzdem hätte ich in der Mittagspause gerne etwas Frisches und Abwechslungsreiches. Deshalb bietet PENNY eine klasse Lösung mit den PENNY READY Produkten an. Auf dem Weg zur Arbeit komme ich direkt an PENNY vorbei und halte gerne mal morgens, mal abends an, um mir einige frische PENNY READY Produkte aus dem Regal zu schnappen. Egal ob Clubsandwich, Pancakes, Müsli (mit Milch dabei!), frische Früchte, ein Smoothie, der besagte kalte Caffé Latte Macchiato to go oder doch der Salat, die frische Suppe oder die Bratkartoffeln für die Mittagspause – Hier ist einfach für jeden Geschmack etwas dabei. Hinzu kommt, dass das Sortiment regelmäßig wechselt und somit richtig viel Abwechslung bietet!

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Einen festen Platz für jedes Ding finden

Auch wenn ich es als Kind nie glauben oder vielleicht auch einfach nicht verstanden habe: Ordnung ist das halbe Leben und die Sache mit dem Chaos und dem Genie ist vielleicht doch nicht so ganz wahr…
Wie viel Zeit ich schon mit dem Suchen nach Dingen verbracht habe, ist einfach unglaublich. Die fehlenden Batterien hier, der verschwundene Schlüssel dort und wo ist überhaupt meine Lieblingsjeans hin? Hierbei hilft es leider nur die bittere Pille zu schlucken und radikal auszumisten. Oftmals stellt man fest, dass man gar nicht mal so viele Dinge braucht, wie man eigentlich denkt. Sobald man diesen Schritt geschafft hat, kann man sich daran machen für jedes Ding seinen eignen Platz zu finden. Seitdem ich mir das wirklich zu Herzen genommen habe, ist es nicht nur viel ordentlicher, sondern ich spare auch unendlich viel Zeit, da ich nicht mehr nach Dingen suchen muss. zeit-sparen-produktiv-sein-laptop-bloggerin-hamburgblogger-deutschlang-interior-lifestyle

Nun interessiert mich natürlich welche Tipps und Tricks ihr parat habt, um Zeit zu sparen und euch besser zu organisieren?

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9 comments

Busymamawio 8. März 2019 - 14:17

Da hast du richtig gute Tipps für uns gesammelt!
Als berufstätige Mutter ist eine solide Planung für mich das A und O. Zur Zeit bin ich glücklicherweise mit dem zweiten Kind in elternzeit und werde danach nur noch in teilzeit zurückkehren, diese Ruhe in meinem Alltag genieße ich zur Zeit sehr.
Als Polin interessiert mich jetzt aber, wieso du die Sprache freiwillig erlebst? :)
Viele Grüße
Wioleta von http://www.busymama.de

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Ann-Vivien 8. März 2019 - 14:37

Huhu liebe Wioleta,

das freut mich natürlich sehr! :-)
Mein Mann kommt aus Polen bzw. seine Familie und ich möchte nicht mehr bei Familienfeiern daneben sitzen und nichts verstehen :D Aber ich tue mich noch sehr schwer damit, lerne aber auch erst seit November letzten Jahres.

xx Ann-Vivien

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Jessica 8. März 2019 - 17:53

Ach, wäre ich nur so diszipliniert wie du. Immer wieder versuche ich Routinen zu schaffen, aber ich halte mich dann doch nicht dran. Meine eigene Schuld, ich weiß. Aber Hauptsache ich komme irgendwie durch.

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Who is Mocca? 8. März 2019 - 19:21

Dazu habe ich auch schon einige Beiträge auf meinem Style Blog veröffentlicht, mag solche Tipps und Postings immer sehr gerne! :) Danke fürs Teilen von deinen Tricks!

Liebe Grüße,
Verena

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Carina 8. März 2019 - 19:29

Als ich “Festen Platz für Dinge” gelesen habe, habe ich direkt meinen Mann reden gehört. Er ist mir da wirklich voraus und er sucht echt nie seine Sachen, im Gegensatz zu mir.
Für das Büro versuche ich mir am Vortag herzurichten und einzupacken. Leider vergesse ich meine Jause immer mal und da muss ich dann auch auf Snacks to go zurückgreifen. Da versuche ich auf Plastikverpackungen zu verzichten. Das geht leider nicht immer.

LG
Carina

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Tina 8. März 2019 - 19:38

Ich schreib mir immer auf, was ich zu tun habe und fange mit dem an, was ich am wenigsten gern mache. Danach läuft eigentlich alles ganz easy.

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Carry 8. März 2019 - 21:24

Vielen Dank für die tollen Tipps, denen kann ich nur zustimmen :) Vor allem die Sache mit der Ordnung und dass alles seinen festen Platz hat verfolge ich seit kurzem konsequent und muss echt sagen, dass es nicht nur Zeit spart sondern sich auch gut anfühlt :) Auch die Unterscheidung von To Dos und Must Dos ist wirklich hilfreich.

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Petra Kirschblüte 8. März 2019 - 23:07

Wow, wahnsinn, was du alles auf die Reihe bekommst! Hut Ab! Ich bin leider nicht so diszipliniert, aber da ich nicht so viel zu tun habe, geht es immer gut ^^. Danke jedenfalls für deine tollen Tipps, da werd ich mir den ein oder anderen “mitnehmen” :).
LG Petra

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Avaganza 8. März 2019 - 23:09

Ich muss auch mehrere Dinge unter einen Hut bringen und für mich zählt vor allem eine gute Organisation zu den Erfolgsrezepten. Und eine gute Prioritätensetzung die du auch bereits genannt hast. Aber mit diesem Thema fülle ich Seminare und coache auch Mitarbeiter von Firmen. Das ist einfach ein riesengroßes Thema und da kann man so viel machen :-).

lg
Verena

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