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Wie kann man als Influencer Geld verdienen?

by Ann-Vivien
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Das Influencer Geld verdienen ist schon lange kein Geheimnis mehr. Doch wie das funktioniert ist vielen immer noch ein Rätsel. Deshalb lüfte ich heute für euch das Geheimnis und zeige euch die verschiedensten Möglichkeiten auf, wie man mit Social Media als Influencer Geld verdienen kann. Und damit hier keine Missverständnisse entstehen: Influencer mag für viele kein Beruf im eigentlichen Sinne sein, doch es ist in jedem Fall für mehr als genug Menschen ein Job, mit dem sie ihren Lebensunterhalt bestreiten können.

Kann man mit Instagram Geld verdienen? Wie kann man mit YouTube Geld verdienen? Und kann man mit Social Media überhaut Geld verdienen?

Diese Fragen kann ich euch allesamt direkt beantworten: Ja. Man kann mit Social Media Geld verdienen. Mit jeder Plattform – ganz egal ob YouTube, Instagram, Facebook, Snapchat, TikTok, Pinterest, Twitch, Twitter oder auch Blogs. Allerdings funktioniert es mit manchen besser als mit anderen.

Wie kann man Geld auf YouTube oder Twitch verdienen?

YouTube, Twitch und andere Streaming-Plattformen machen es ihren Content Creatorn einfach Geld zu verdienen. Denn hier hat man die Möglichkeit an den Werbeeinnahmen der Plattformen mit zu verdienen. Sobald man eine gewisse Reichweite hat, laden einen die Plattformen ein, an einer Art Partnerprogramm teilzunehmen. Dort kann man einstellen, dass Werbung vor den eigenen Streams oder Videos geschaltet werden soll. Somit verdient man bsw. auf YouTube pro 1.000 Views einen Beitrag von ca. 1€ oder eher etwas weniger. Selbst mit einer sehr hohen Reichweite verdient man somit nicht sonderlich viel Geld.

Bloggerin mit Geld

Wie verdienen Influencer ihr Geld?

Eine weitere Möglichkeit Geld zu verdienen mit Instagram und Co. sind Affiliate-Links. Klingt im ersten Moment umständlich und kompliziert, ist im Kern aber ganz einfach. Als ehemalige Account Managerin beim Affiliate Netzwerk TradeTracker, habe ich hier natürlich besonders gute Kenntnisse.

Die Influencer benutzen einen sogenannten Tracking Link. Dieser Link führt bsw. zu einem Kleid, das der Influencer euch empfiehlt. Wenn ihr das Kleid ebenfalls schön findet und den Link anklickt, erkennt dieser Tracking-Link das und hängt einen Cookie an euch dran. Dieser kann dann sehen, ob ihr das Produkt innerhalb eines gewissen Zeitraums kauft (meist 30 Tage). Falls das der Fall sein sollte, erhält der Influencer eine kleine Provision von ca. 5% (manchmal weniger, manchmal mehr, das kommt stark auf das Produkt an) vom Warenwert eures Einkaufwagens. Der Einkauf wird dadurch nicht teurer für euch, der Händler belohnt lediglich den Influencer mit der Provision, dass der Follower bei ihm eingekauft hat. Das ist also ein guter und ehrlicher Deal für alle Beteiligten.

Der Händler verkauft mehr Produkte, der Influencer empfiehlt nur Produkte, die ihm auch wirklich gefallen und der Follower kann selbst entscheiden, ob er kauft oder nicht. Trotz Allem müssen Affiliate Links immer als Werbung gekennzeichnet werden, denn der Influencer hat schließlich ein finanzielles Interesse daran, dass auch jemand die Produkte kauft, die er empfiehlt.

Für alle die denken, dass Affiliate Marketing jetzt nur wegen Influencern erfunden wurde, den muss ich leider enttäuschen. Das Prinzip gibt es schon ewig und wird bsw. von Gutschein-Seiten, Cashback-Seiten oder auch Preisvergleichsseiten verwendet.

Für alle Influencer die mit Affiliate Marketing Geld verdienen wollen, denen kann ich folgende Netzwerke ans Herz legen:

Wie viel verdienen Instagrammer und Influencer?

Je nach Reichweite des Influencer können diese unterschiedlich viel Geld verdienen. Als Faustregel könnt ihr euch bei Instagram folgendes denken:

Sollte der Influencer gut verhandeln können, nimmt er ca. “zwei Nullen” weniger als er Reichweite hat. Das bedeutet, dass Instagrammer mit 30.000 Abonnenten ein Honorar für ein Instagram Posting + Instagram Story von ca. 300€ nehmen können. Ein Instagrammer mit 60.000 Abonnenten kann ca. 600€ nehmen. Je nach Nische oder Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit (bsw. durch eine Fernsehsendung), können die Preise natürlich auch variieren. Bei YouTube, Blogs und anderen Plattformen ist es schwer eine Faustregel festzusetzen. Als ehemalige Projektmanagerin bei einer Influencer Agentur, habe ich hier sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Viele Bloggerinnen haben sich bei ihren Preisen teilweise an ihrer Instagram Reichweite orientiert und haben nur einen Aufschlag von ca. 300 – 700€ berechnet.

Ein weitere Faktor für das Geld, das die Influencer verdienen, ist, wer bei ihnen überhaupt anfragt. Hierbei kann man grob unter drei verschiedenen Kundentypen unterscheiden:

  • Der Kunde selbst fragt an
  • Eine Agentur im Namen des Kunden fragt an
  • Der Influencer bewirbt sich auf einer Plattform für das Produkt

Weiterhin macht es natürlich einen großen Unterschied, ob der lokale Eisladen bei einem anfragt oder ein riesiger Konzern. Ich persönlich finde es toll, wenn mich lokale oder kleine Unternehmen anfragen, da hier auch oft eine andere Wertschätzung vorhanden ist. Am Ende verdient man aber natürlich am besten mit den großen Konzernen ;-)

Instagrammerin mit viel Geld

Welche Influencer Plattform zum Geld verdienen ist die Beste? Was ist die beste Influencer Agentur?

Die eben schon angesprochenen Influencer Plattformen sind eine tolle Möglichkeit für Micro-Influencer ihre ersten Kooperationen zu machen. Hier kann man sich auf Kooperationen bewerben und muss nicht erst von anderen Agenturen o.ä. gefunden werden. Bis man nämlich in allen Kundenkarteien aufgenommen worden ist oder direkt angefragt wird, kann es einige Zeit dauern.

Meine Erfahrungen mit der Influencer Plattform Reachhero

Meine erste Kooperation lief ebenfalls über Reachhero. Ich hatte dabei 30€ für zwei Blogartikel und ein Instagram Posting bekommen. Das war für mich in dem Moment natürlich total klasse, da ich einfach mal Geld für mein Hobby bekommen habe. Im Nachhinein war das natürlich ein katastrophaler Deal, denn 30€ sind absolut unverhältnismäßig für den Aufwand von zwei Blogartikel und einem Instagram Posting. Der Stundenlohn läge da weit unter Mindestlohn.

Trotzdem is Reachhero eine gute Plattform auf der ich hin und wieder Kooperationen umsetze. Man kann den Kunden ein Angebot für die Umsetzung und einen Preisvorschlag machen. Hierbei muss man natürlich wissen, dass die Preise doch etwas (deutlich) unter dem Marktdurchschnitt liegen.  Zum Einen nimmt Reachhero für die Vermittlung eine Servicegebühr von 15% die von eurem vorgeschlagenen Honorar ab geht und zum anderen sind auf Reachhero einfach oft Sparfüchse unterwegs, die auch nicht viel Geld für Influencer Marketing ausgeben wollen. Weiterhin sind die Kunden dort teilweise ein bisschen dubios. Es gibt oft Kampagnen mit Medikamenten, Nahrungsergänzungsmitteln oder unbekannte Apps.

Hier kommt ihr zu Reachhero, die Influencer Plattform für Kooperationen gibt es inzwischen auch als App: https://www.reachhero.de/

Meine Erfahrungen mit Tubevertise

Tubevertise ähnelt sehr stark Reachhero mit dem einzigen Unterschied, dass hier viel weniger Kampagnen ausgeschrieben werden. Ich habe bisher zwei Kampagnen mit dieser Plattform abgewickelt und habe hierbei auch nur gute Erfahrungen gemacht.

Hier kommt ihr zu Tubevertise: https://tubevertise.de/

Meine Erfahrungen mit HashtagLove

HashtagLove ist für mich natürlich ein spezielles Thema. Ich habe knappe 3 Jahre als Projektmanagerin im HashtagLove Team gearbeitet und somit deutlich mehr Insights als die meisten User. Bei HashtagLove gibt es die unterschiedlichsten Kampagnen sowohl für die Micro-Influencer ab ca. 1000 Abonnenten, als auch für Influencer Superstars (auch wenn das natürlich eher die Ausnahme als die Regel ist). Auf einem sogenannten Marktplatz werden neue Kampagnen ausgeschrieben, die aktuell oft aus den Bereichen Food, Entertainment, Büchern und Musik kommen. Die Vergütung ist sehr unterschiedlich. Es gibt einige Kampagnen, bei denen man, egal mit welcher Reichweite ein festes Honorar zwischen 40€ – 250€ erhält. Weiterhin gibt es hin und wieder Kampagnen, bei denen man je nach Reichweite, Engagement etc. ein angepasstes Honorar erhält. Und ab und zu gibt es Kampagnen, bei denen man selbst vorschlagen kann für welches Honorar man die Kampagne umsetzen möchte.

Es ist also für alles etwas dabei und aus meinen Augen in jedem Fall ein zuverlässiger Kooperationspartner. Inzwischen gibt es auch eine App mit der man arbeiten kann: https://www.hashtaglove.de/

Meine Erfahrungen mit Blogfoster

Blogfoster eignet sich hervorragend für Kooperationen, wenn man auch einen Blog besitzt. Hier werden hauptsächlich Kooperationen für Blogs und für Instagram ausgeschrieben. Das Honorar richtet sich hierbei nach der Reichweite und dem Erfolg der letzten Zusammenarbeit mit Blogfoster. Es wird also vorgegeben und man kann nicht seinen eignen Preis bestimmen. In meinen Augen ist die Vergütung unter dem Durchschnitt, allerdings gibt es auch wirklich zahlreiche Kampagnen, die seriös und spannend sind. Die Abwicklung läuft ebenfalls problemlos und fair ab. Man hat jedes Mal eine Checkliste, die man abarbeitet, da kann dann auch eigentlich nichts schiefgehen. Leider muss man für die Zusammenarbeit bei Blogkooperationen ein Plug-In von Blogfoster einbinden. Hierbei gibt es immer wieder Unsicherheiten, ob dies auch wirklich DSGVO konform ist.
Mein persönlicher Tipp ist es, bei der Bewerbung auf die Kampagnen einen wirklich guten Text zu schreiben, da man den Kunden damit davon überzeugen kann, dass man auch wirklich Interesse an der Zusammenarbeit hat.

Hier kommt ihr zu Blogfoster: https://www.blogfoster.com/

Meine Erfahrungen mit t5 Content

Hier werden relativ selten Kampagnen von sehr wenigen Kunden ausgeschrieben für die es oft auch nur ein geringes oder kein Honorar gibt. Bisher bin ich mit dieser Plattform auch noch nicht zusammen gekommen.

Hier geht es zu t5 Content: https://www.t5content.de/register

Meine Erfahrungen im InCircels

Hier kann man sich zwar anmelden, allerdings kann man sich nicht auf eine Kampagne bewerben. Wenn man für eine Kampagne in Frage kommt wird man aktiv angefragt. Das ist mir bisher glaube ich zwei Mal passiert, aber es ist am Ende zu keiner Zusammenarbeit gekommen.

Hier geht es zu InCircels: https://app.incircles.de/?signup=true

Meine Erfahrungen mit der Influencer App freachly

Wer auf der Suche nach einem kostenlosen Essen ist, ist hier genau richtig. Bei freachly gibt es insbesondere in größeren Städten wie Hamburg, Berlin, Köln oder München super viele Restaurants, die einem Rabatte und Co. für ein Instagram Feed Post oder eine Instagram Story anbieten. Auch Hotel Übernachtungen, Beauty Behandlungen und Veranstaltungen kann man hier finden. Der Rabatt richtet sich angeblich auch nach der eignen Reichweite und liegt bei mir aktuell zwischen 5€ und 150€ je nach Location. Ich habe die App bisher einmal benutzt und war insgesamt sehr zufrieden. Leider ist das Restaurant in das man gerade gehen möchte meist nicht dabei. Eine weitere Frage insbesondere bei höheren Gutscheinen ist die Frage mit dem Geldwertenvorteil. Es ist nicht ersichtlich, ob die Unternehmen, die Rabatte Pauschalversteuern oder ob man den Rabatt als Geldwertenvorteil in der eigenen Steuererklärung angeben muss.

Freachly gibt es bisher nur als App. Hier könnt ihr euren Zugang anfordern: https://freachly.de/influencers

Meine Erfahrungen mit dem Blogger Kooperations Portal Trusted Blogs

Bei Plattform für Influencer namens Trusted Blogs werden hin und wieder Kampagnen ausgeschrieben, auf die man sich bewerben kann. Oft sind es auch wirklich nur Kampagnen für Blogger und nicht für Instagrammer. Diese werden aber auch maximal mit 50 bis 150€ bezahlt oftmals gibt es auch keine Vergütung sondern nur Produkte.

Hier geht es zu Trusted Blogs: https://www.trusted-blogs.com/register/blogger

Meine Erfahrungen mit Influencer Plattform Hivency

Ich habe bisher noch an keiner Influencer Kooperation mit Hivency teilgenommen. Das liegt hauptsächlich daran, dass man hier lediglich Produkte geschenkt bekommt (, die man wahrscheinlich als Geldwertenvorteil in seiner Steuererklärung angeben darf). Auch hier ist das Prinzip ähnlich. Es werden Kooperationen ausgeschrieben, auf die man sich bewerben kann und im Gegenzug erhält man ein kostenloses Produkt zugeschickt. Falls man nicht posten sollte oder zu spät postet werden einem sogenannte Credits abgezogen. Wenn man keine Credits mehr hat, kann man sich nicht mehr auf Kampagnen bewerben.

Hier geht es zu Hivency: https://store.hivency.com/signup

Meine Erfahrungen mit der Influencer Kooperations Plattform Collabary

Bei Collabary läuft es ähnliche wie bei Incircels ab. Man kann sich nicht aktiv auf Kampagnen bewerben, sondern wird aktiv kontaktiert, wenn man für eine Kampagne in Frage kommt. Leider kam dies auch hier bisher nicht mehr als zwei bis drei mal vor innerhalb von knapp 2 Jahren vor.

Hier geht es zu Collabary: https://app.collabary.com/signup/content-creator

Meine Erfahrungen mit der App für Influencer IndaHash

Bei IndaHash kommen mal mehr, mal weniger regelmäßig neue Kampagnen. Auf diese kann man sich nur durch die App von IndaHash bewerben. Die Abwicklung kommt fast ohne Mailkontakt aus und wird nur über das Dashboard der App geregelt. Damit einem das verdiente Honorar überwiesen wird, muss man das Geld aktiv anfordern.

Hier geht es zu IndaHash: https://indahash.com/influencer

Meine Erfahrungen mit Reachbird

Auch bei Reachbird bekommt man hin und wieder Anfragen für die Zusammenarbeit mit Marken. Diese kann man dann annehmen oder ablehnen. Allerdings ist die Annahme einer solchen Kampagne keine 100% Zusagen für die Zusammenarbeit. Der Kunde kann noch einmal final entscheiden, ob die Kooperation auch wirklich zustande kommt. Ich hatte bisher zwei Kooperationen über Reachbird in einem Zeitraum von 3 Jahren. Mir kommt die Plattform recht “leer” vor und wenn es dann mal Anfragen gibt, sind diese oft relativ speziell.

Hier geht es zu Reachbird: https://www.reachbird.io/de/influencer-signup/

Meine Erfahrungen mit der Influencer App Takumi

Ich war einer der ersten Influencerinnen aus Deutschland, die die App Takumi benutzt hatte. Ich wurde dazu sogar mal von der Firma interviewt. Hier werden in sehr unregelmäßigen Abständen Kampagnen ausgeschrieben, auf die man sich bewerben kann. Die Budget sind hierbei extrem unterschiedlich. Manche Angebote sind absolut fair und andere sind geradezu unverschämt niedrig. Das größte Manko an Takumi ist, dass es die Influencer Plattform nur als App gibt und man sich aus irgendeinem Grund immer ausloggt und nur sehr umständlich wieder einloggen kann. Ansonsten ist die Abwicklung fair und schnell.

Hier geht es zu der Influencer App Takumi: https://takumi.com/creator

Meine Erfahrungen mit der Influencer Plattform LikeYaa

LikeYaa ist insbesondere für kleinere Blogger und Influencer interessant, den auch hier gab es bisher noch ein Honorar sondern immer nur Produkte. Oftmals sind es auch nur Gutscheine und man muss einen Teil des Produktes selbst bezahlen. Ich habe bisher noch nicht mit LikeYaa zusammengearbeitet, aber für Sparfüchse mit wenig Reichweite gibt es hier super viele Angebote von den unterschiedlichsten Firmen.

Hier geht es zu LikeYaa: https://likeyaa.com/

Meine Erfahrungen mit BrandsYouLove

Die Plattform BrandsYouLove ist gar nicht mal zu 100% auf Influencer ausgelegt, sondern eher auf “Normalos” die Lust haben Produkte zu teste. Hier gibt es alles Mögliche: Vom Brotaufstrich über Mascara bis hin zur Waschmaschine. Ein Honorar gibt es hier deshalb auch nicht.

Hier geht es zu BrandsYouLove: https://www.brandsyoulove.de/registration.html

Mein Fazit zu Influencer Plattformen für Blogger Kooperationen

Abschließend lässt sich sagen, dass es inzwischen echt viele Influencer Plattformen gibt, damit sich die Instagrammer selbst auf Kampagnen bewerben können. Das ist zwar eine Arbeitserleichterung für die Kunden, führt aber zu niedrigeren Honoraren bei den Bloggern und Influencern. Trotzdem ist es gerade für den Anfang oder einfach auch für zwischendurch ein tolle Möglichkeit an Kooperationen zu kommen. In meinen Augen eignen sich vor allem HashtagLove, Reachhero, Takumi, IndaHash und Blogfoster für Kooperationen, wenn man darauf Wert legt auch ein Honorar für die Zusammenarbeit zu erhalten. Falls sich euch jetzt die Frage stellt, wie werde ich überhaupt Influencer, solltet ihr hier vorbeischauen.

Kennt ihr noch weitere Kooperations Plattformen für Influencer die ihr empfehlen könnt? Welche Erfahrungen habt ihr schon in diesem Bereich gemacht?

 

15 comments

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15 comments

Sandra Klimm 5. September 2019 - 13:04

Hallo Vivien! Ich habe es mal bei Blogfoster probiert, aber mein Blog ist einfach zu klein. Da ich über meinen Glauben schreibe, habe ich mehr Feedback, wenn ich mich in christlichen Bereichen aufhalte. Im Gunde geht es auch dann weniger um das Geld verdienen, als andere Menschen für den Glauben zu begeistern. Herzliche Grüße, Sandra

Reply
Miriam 5. September 2019 - 13:32

Sehr spannend dein Beitrag!
Ich finde es so faszinierend, welche Industrie hier entstanden ist – ob Zuckerberg und Co sich das so einmal vorgestellt hatten?

Reply
Ann-Vivien 5. September 2019 - 15:31

Ich glaube diese Industrie war am Anfang absolut nicht abzusehen. Die Intention war es ja auch nicht “Influencer” mit Millionenreichweite zu schaffen, sondern Freunde aus dem echten Leben zu verbinden. Aber verrückt wie sehr das unsere Welt verändert hat.

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Marcus Johann Stauber 12. September 2019 - 14:01

War heute seit langer Zeit mal wieder auf deinem Blog.
Toll, wie sich dein Blog in den letzten Jahren entwickelt hat.
Wünsche dir weiterhin noch viel Erfolg damit.

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Jana 5. September 2019 - 14:17

Ein paar dieser Plattformen kenne ich auch, aber auch mein Blog ist für die meisten zu klein. Trotzdem werden wir ab und zu von Firmen angeschrieben, was dann wieder zeigt, dass die Reichweite auf Instagram und Co nicht das Allerwichtigste ist :)

Liebe Grüße
Jana

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Ann-Vivien 5. September 2019 - 15:32

Da hast du absolut Recht mit! :-)

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Tina 5. September 2019 - 15:41

Wow, da hast du ja richtig viele Plattformen aufgezählt. Ich kenne lediglich zwei davon und nutze selbst diese nicht. Ich schreibe die Firmen, die zu meinen geplanten Beiträgen passen aktiv an und verhandle dann direkt.

Reply
Mo 5. September 2019 - 17:58

Liebe Ann-Vivien,

vielen Dank für diesen wirklich informativen und übersichtlichen Artikel.
Mein Blog ist leider in einer Sparte angesiedelt, in der wir kaum bis gar kein Geld verdienen können. Aber ich finde es unheimlich spannend, welche Möglichkeiten andere Blogger in anderen Themengebieten haben.
Auch, dass es unterschiedliche Plattformen gibt, die dem einzelnen Blogger dabei helfen, das Geld zu verdienen. Da fand ich deine Erfahrungsberichte richtig spannend.

Liebe Grüße,
Mo

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Die gute Laune 5. September 2019 - 18:49

Wow, danke! Das ist wirklich eine sehr tolle Übersicht! Und auch danke für die mal zur Abwechslung ehrliche Einschätzung der verschiedenen Plattformen [andere Blogger stellen sich da leider meist selbst zu gut dar – alles Topverdiener …].

Sehr informativer Beitrag – habe ich mir gerne auch abgespeichert …

Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg,

Doris

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Saskia 7. September 2019 - 16:46

Hallo liebe Ann-Vivien,

danke für diese tolle Übersicht! Vor allem der ganzen verschiedenen Plattformen und Dienstleiter. Es ist super, dass alles mal im Vergleich zu sehen und auch deine persönlichen Erfahrungen zu lesen!

Ich wünsche dir einen ganz zauberhaften Samstag und hab ein magisches Wochenende!
Liebste Grüße
Saskia von Dem Wind entgegen

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Alice Christina 21. September 2019 - 23:10

Liebe Ann-Vivien.

Ein toller, informativer Beitrag! Ich kenne tatsächlich schon alle Plattformen. Bisher hatte ich mit Tubevertise und Blogfoster schon gute Erfahrungen (jedoch nur für Instagram). Daher kann ich die beiden auf jeden Fall weiter empfehlen für Social Media :-)

Die Bluse ist toll! Dein Outfit gefällt mir irrsinnig gut :-) Schade, dass der Sommer schon vorbei ist.

Liebe Grüße,
Alice Christina von http://www.alicechristina.com

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Maria Zimmermann 27. September 2019 - 19:58

Liebe Ann-Vivien,

vielen Dank für den ausführlichen Beitrag. Einige der Apps kannte ich tatsächlich noch nicht und werde ich mal ausprobieren.

Liebe Grüße,
Maria

Reply
Benny 26. Oktober 2019 - 11:40

Hallo Ann-Vivien,

Danke, dass Du uns mal mitgenommen hast in Deine Welt und wie man online Geld als Influencer Geld verdienen kann. Ich glaube, die technische Umsetzung ist dabei gar nicht so schwer. Viel mehr Arbeit macht sicher das Erstellen des Contents und der Aufbau an Followern. Da gehen viel Stunden in der Woche für drauf. Das unterschätzen sicher auch viele Einsteiger und merken schnell, dass es eben nicht mal eben so getan ist, ein erfolgreicher Influencer zu werden.

Reply
Katrin 12. Dezember 2019 - 13:38

Hey liebe Ann-Vivien,

es gibt noch eine weitere Plattform für Affiliate Marketing. hisharethat.com
Bei hi!sharethat gibt es Offene und VIP Kampagnen. Für offene Kampagnen kann jeder registrierte Influencer werben, für VIP Kampagnen werden passende Influencer von den Community Managern kontaktiert.
Vorraussetzungen sind 3.000 aktive Follower.

Registrieren kann man sich hier: https://influencers.hisharethat.com/de/auth/register

LG Katrin

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Tony 7. Oktober 2020 - 11:20

Schöne Zusammenfassung, vor allem da nachdem Influencerplattformen wie Pilze aus dem Boden schossen der Markt mittlerweile wieder recht übersichtlich geworden ist.

So als generelle Erfahrung: Als Agentur arbeiten wir in der Regel nur direkt mit Content Creatorn (bzw. deren Marketing :) ) zusammen oder mit Reachhero, ganz selten mal etwas anderes. Die Gründe dafür sind recht einfach zusammengefasst:

1. In der direkten Kommunikation geht vieles schneller und lässt sich transparenter kommunizieren, als über Plattformen – vor allem wenn Plattform meint, was leider bei vielen der Fall ist, dass alles noch einmal über den Betreiber der Plattform geht.
Im Grunde verdoppelt das fast die gesamte Kommunikation, da teilweise Partner miteinander vermittelt werden, die überhaupt nicht zueinander passen – was sich dann erst in der Kommunikation klärt.

2. Gerade wenn “menschliche Agenten” ;) sich bei bestimmten Plattformen in die Vermittlung einmischen, ohje: Da habe ich selten etwas Gutes erlebt. Üblicher Ablauf:
– Me:”Wir suchen Influencer mit einer ER Y % im Bereich Technik…”
– BF: “Ich habe ihnen eine Liste mit Influencern mit über x Followern zusammengestellt…”
– Me: “Nach Followern haben wir nicht gefragt – und hiervon sind ca. 90 % im Bereich Fashion unterwegs!”
– BF: “Ja dort können sie das auch platzieren und Follower sind sehr wichtig…” …

3. Die meisten Plattformen leiden an dem Problem, dass es einfach von beiden genug geben muss: Keine (guten) Creators, keine Agenturen, keine Angebote, keine Creators, …

Reachhero ist jetzt zugegeben auch nicht das Gelbe vom Ei, aber effizient wenn es darum geht Kleinkram breit zu streuen – z. B. Testprodukte – wo die direkte Kommunikation für einen 50 – 200 EUR “Deal” intern fast schon mehr Aufwand generiert, würde man alles direkt abwickeln müssen.

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