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Ein Tag im Jahr 2067 – Meine Version einer Zukunft mit BSH

by Ann-Vivien
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Ich stehe auf meinem eigenen Grund und Boden. Der Boden, der meinem Mann und mir gehört. Dort wo unser Haus stehen soll, das uns den Rest unseres Lebens begleiten soll. Ich stelle mir vor, wie wir Anfang 2018 hier einziehen werden. Die lauen Sommerabende, die wir auf der Terrasse verbringen werden. Die Abende auf der Couch, wenn wir unsere Lieblingsserie gucken. Der Tag an dem ein Kind in dieses Haus einziehen wird. Und all die Tage, Momente und mögliche Zukunftsversionen die ich hoffe, hier zu erleben. Doch was uns die Zukunft wirklich bringen wird ist noch vollkommen ungewiss, oder?

Als zukunftsorientiertes Unternehmen muss man dem Alltag immer einen Schritt voraus sein. Deshalb hat die BSH den Schritt gewagt und sieben Experten einen Blick in die Zukunft werfen lassen. Um genau zu sein: 50 Jahre in die Zukunft. Hierbei sind die unterschiedlichsten Ideen und Fantasien geboren worden, die durchaus im Bereich des Möglichen liegen. Ich finde die Visionen der Experten absolut faszinierend und bin ganz gefesselt von den unterschiedlichen Möglichkeiten die in der Zukunft schon auf uns warten könnten! Inspiriert von den Experten-Panels der BSH möchte ich euch heute mal meine Ideen und Gedanken zum Thema die Zukunft in 50 Jahren vorstellen.

Mittwoch, der 07.12.2067 um 5.55 h morgens

Die Wände unseres Schlafzimmers beginnen langsam zu glühen. Sie simulieren den Sonnenaufgang, damit der Körper natürlich aufwachen kann. Eigentlich wäre das gar nicht nötig, da unser neues Bett eine integrierte Aufwachfunktion besitzt. Durch minimale Vibrationen wird der Körper aus dem Tief- oder REM Schlaf geholt. So wacht man tiefen entspannt auf und beginnt den Tag ohne lähmende Müdigkeit.

Während ich die Treppe runter gehe, wird mein Frühstück bereits frisch für mich vorbereitet. Wie das geht? Das macht natürlich der Küchenroboter, von uns liebevoll Küchlein genannt. Dieser interagiert mit allen Haushaltsgeräten in der Küche, die allesamt mit dem Internet verbunden sind. Somit hat er Zugriff auf alle Informationen und Bestände der Lebensmittel. Falls etwas fehlt, ordert Küchlein einfach neue Produkte. Das letzte Mal Lebensmittel einkaufen war ich im Jahr 2037. Manchmal vermisse ich es, mich spontan im Supermarkt zu neuen Gerichten inspirieren zu lassen. Aber seien wir mal ehrlich. Wer hat schon Lust ständig in den Supermarkt zu fahren, wenn man auch alles ganz bequem nach Hause geliefert bekommt? Außerdem weiß Küchlein dank dem Zugriff auf meinen GPS-Standort immer wo ich mich befinde und kann den Essensplan entsprechend anpassen.

Ich schnuppere bereits den Duft von frisch gebackenem Brot in Luft. Lecker!

Mittwoch, der 07.12.2067 um 6.20 h morgens

Nach einem entspannten Frühstück, steige ich die Treppe rauf, um ins Badezimmer zu gehen. Auch hier hat sich in den letzten Jahrzehnten einiges getan. Statt Duschen gibt es inzwischen sogenannte Wasserdampf Kapseln, die innerhalb von wenigen Sekunden den Körper vollständig reinigen und mit einem Duft nach Wahl bestäuben. Bevor sich die Kapsel um meinen Körper schließt, entscheide ich mich noch für einen blumigen Duft.

Durch Knopfdruck wird auch die Haarmaschine aktiviert. Nach dem sich der Behälter aus der Decke abgesenkt hat, zaubert mir diese eine Frisur nach Wunsch. Mittels Luftzug werden sämtliche Haare unter eine Haube gezogen, die anschließend mit Luft und Hitze meine Haare durchkämmt, ihnen neuen Glanz verleiht und dazu noch schöne Wellen zaubert. Perfekt gestylt trete ich also in mein Umkleidezimmer. Heute habe ich Lust auf ein etwas schickeres Outfit. Ich navigiere mich durch die Auswahl meines Kleiderschranks mittels Touchscreen. Ein geblümtes Kleid springt mir ins Auge. Der Schnitt ist ungewöhnlich und der Designer noch unbekannt. Ich bezahle die Designvorlage und lasse das Kleid direkt in meiner Kleidergröße drucken. Wenige Minuten später halte ich das Blumenkleid in der Hand. Einfach wunderschön!Bosch-Siemens-Hausgeräte-Group-BSH-02

Mittwoch, der 07.12.2067 um 7.00 h morgens

Ich trete aus dem Haus. Die Morgenluft streift über mein Gesicht. Es ist kühl und frisch, die Luft ist so rein wie vor Hunderten von Jahren. Es gibt keine Autos und Fabriken mehr, die die Luft verschmutzen. Die Luft ist klar, kaum eine Wolke verhängt den Himmel. Vor mir hält mein Taxi. Kein Taxi, wie man es vor 50 Jahren kannte. Es sieht auf den ersten Blick aus wie eine Art Auto ohne Räder. Das Taxi bewegt sich dank des Magnetismus in der Luft fort. Es besitzt keinen Fahrer, sondern wird von einer KI gelenkt. Genau diese KI weiß auch, dass ich gerade mein Haus verlassen habe und zu einem Meeting muss. Obwohl der Treffpunkt 350 km von unserem Haus entfernt ist, braucht das Taxi nur eine knappe Viertelstunde, um mein Ziel zu erreichen. Die Fahrzeuge heutzutage können ohne Probleme auf 1000 km die Stunde beschleunigen. Im Fahrzeug selbst merkt man keinerlei Beeinträchtigungen trotz der enormen Geschwindigkeit. Dank des Magentismus ist das Taxi flüsterleise.

Mittwoch, der 07.12.2067 um 7.15 h morgens

Zur Arbeit fahren heutzutage nur noch die Wenigsten. Das Meiste wird im Home Office abgearbeitet. Wenn Mails nicht ausreichen gibt es sogenannten Holographie-Meetings. Ich bin jedes Mal aufs Neue überrascht, dass es einem wirklich so vorkommt, als wären die Menschen im selben Raum. Heute treffe ich aber eine neue Geschäftspartnerin in Kopenhagen. Da wir beide von der alten Schule sind, haben wir beschlossen, auf das Holographie-Meeting zu verzichten und gemeinsam einen Kaffee zu trinken.

Im Anschluss überlege ich mit dem Taxi noch einen kleinen Ausflug nach Island zu machen. Ich habe die Nordlichter schon länger nicht mehr gesehen und ich hätte noch genug Zeit um vor 18:00 h wieder zu Hause zu sein. Ich entscheide mich dagegen und mache mich auf den Rückweg. Was Küchlein wohl heute für mich zubereitet?

Bosch-Siemens-Hausgeräte-Group-BSH-03

 

 

Wie stellt ihr euch euer Leben in 50 Jahren vor? Was denkt ihr wurde bis dahin entwickelt, erforscht und entdeckt? Ich bin gespannt auf eure Visionen!

Fashion-Lifestyle-Bloggerin-Hamburg

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Sophia 14. Dezember 2017 - 17:39

Wow, das ist echt ein mega schöner Beitrag. <3 Ich finde es super interessant, wie du dir die Welt in 50 Jahren vorstellst. Wäre ich auf jeden Fall nicht abgeneigt von, in so einer Welt zu leben. :)

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